Berufsverband Psychobionik

Forschungsprojekte zur PSYCHE des Menschen:

Der Berufsverband unterstĂĽtzt 12 Forschungsprojekte zur Psychobionik. Jeder kann mitmachen.

Bernd Joschko und Dr. Iris Joschko

Psychobionik Institut​

Leitung Bernd Joschko, BegrĂĽnder der Psychobionik und Dr. Iris Joschko, wissenschaftliche Mitarbeiterin

Rita Schreiber

Rita Schreiber Institut

Forschungsprojekte zur Psychobionik unter Leitung von Rita Schreiber

  • Missbrauch und seine Folgen im Leben: im Umgang mit dem eigenen Geschlecht, dem Partner, mit Autoritäten, in der Erziehung usw.
  • Welche Veränderungen sind durch eine gezielte Aufarbeitung und Transformation der Ereignisse möglich?
  • Insbesondere im Hinblick auf die Partnerschaften, Beruf, Kindererziehung, Essverhalten und Ausprägung von Verhaltensstrukturen – z.B. Zwängen.
  • Wirkung des Missbrauchs auf die Gesellschaft – z.B. im Umgang mit Täterschaft.
  • Religiöse Sichtweisen zur Wiedergeburt und daraus resultierend der
  • Umgang mit spirituellen Bildern aus frĂĽheren Leben: in der Psychobionik – im Unterschied zu Reinkarnationstherapien in ihren ĂĽblichen Anwendungsformen.
  • Differenzierung zwischen Symbolbildern und tatsächlichen Ereignissen.
  • Möglichkeit und Grenzen der Beweisbarkeit.
  • Auswirkung der Aktivierung von Reinkarnationsbildern auf die Psyche.
  • Abgrenzung zwischen eigenen Seelenbildern und Fremdseelen.
  • Väter, die der Krieg raubte – fehlende Vorbilder?
  • MĂĽtter mit Doppelbelastung.
    – PreuĂźische Erziehung und Vaterland.
  • Auswirkungen des ersten und zweiten Weltkrieges auf die gesellschaftliche Entwicklung.
  • Kann das andere Elternteil den fehlenden Part ersetzen?
  • Welchen Einfluss hat das Fehlen der Väter auf den heutigen Umgang mit Staat und Staatsgewalt.
  • Entwurzelung und fehlende Grenzen.
  • Auswirkungen heutiger Kriege und Völkerwanderungen.
  • Mögliche Auswirkungen von Samenspende, Befruchtung im Reagenzglas, Leihmutterschaft und gleichgeschlechtlichen Paaren, etc.
  • Langzeitfolgen von Psychobionischer Aufarbeitung.
  • Mögliche Veränderungen des eigenen Weltbildes, von Entscheidungen und Handlungsabläufen.
  • Wirkungen fĂĽr das Umfeld.
  • Welche natĂĽrlichen Grenzen gibt es?
  • Was benötigt die/der KlientIn, um eine stabile Veränderung erreichen zu können im Rahmen der Sitzungen, der Psychobionik Therapie und darĂĽber hinaus?
  • Sammlung und Veröffentlichung von Erfahrungsgeschichten
Astrid Gugel

Trobado

Forschungsprojekte zur Psychobionik unter Leitung von Astrid Gugel

  • Dokumentation ausfĂĽhrlicher Familienaufstellungen in der Innenwelt (d.h. Im Umfang einer kompletten Session, also ca. 2 Stunden Zeitumfang).
  • Möglichkeiten der Bestandsaufnahme ĂĽber den Zustand der Innenwelt anhand ausfĂĽhrlicher Familienaufstellungen in der Innenwelt.
    (Profiling des Inneren Familiensystems)
  • Möglichkeiten der Erkenntnis ĂĽber Lebensthemen und anstehende Entwicklungsaufgaben des Klienten anhand ausfĂĽhrlicher Familienaufstellungen in der Innenwelt.
  • Erforschung des Nutzens solcher ausfĂĽhrlicher Familienaufstellungen in der Innenwelt zur Feststellung eines Zwischenergebnisses während eines noch andauernden längeren Therapieverlaufs.
  • Dokumentation von Zusammenhängen zwischen Lebensthemen und dem Zustand des Inneren Familiensystems.

Forschungsziele:

  • Dokumentation von wechselseitigen Zusammenhängen zwischen Lebensthemen und dem Zustand der Psyche
  • Optimierung von Therapieverläufen durch Nutzung ausfĂĽhrlicher Familienaufstellungen und / oder durch Nutzung der Erkenntnisse aus dieser Forschung
  • Optimierung der Arbeit von Psychobionik-Coaches durch Erproben und Entwickeln von Möglichkeiten, während Sessions Informationen ĂĽber den Zustand der Innenwelt und den Verlauf der Session schnell und präzise zu notieren, z.B. mithilfe von Graphiken, AbkĂĽrzungen, Symbolen et cetera.
  • Optimierung der Ausbildung durch Erstellen von Ausbildungsmaterialien, die auf dieser Forschung basieren: z.B. Graphiken, Illustrationen von Zusammenhängen, Sammlungen präziser und zielfĂĽhrender Fragestellungen et cetera.
  • Erforschung von sogenannten Entwicklungsaufgaben an verschiedenen Lebensstationen, d.h. Im Zusammenhang mit bestimmten Lebensaltern, Lebensabschnitten und Lebensereignissen:
    Vor welche Herausforderungen ist ein Mensch jeweils gestellt, wenn er ein bestimmtes Alter (z.B. 16 Jahre) oder einen bestimmten Lebensabschnitt (z.B. Pubertät, Mutter- / Vaterschaft, Rente etc.) erreicht oder wenn in seinem Leben ein bestimmtes Lebensereignis (Heirat, Tod eines Elternteils etc., Wechsel der Arbeitsstelle) eintritt.
  • Erforschung von Lebensereignissen vor dem Hintergrund der Lebensereignisse der Vorfahren im gleichen Alter: Das Lebensalter als Auslöser fĂĽr Lebensthemen / Ereignisse.
  • Erforschung der Folgen von mehr oder weniger erfolgreicher Bewältigung dieser Entwicklungsaufgaben / Lebensstationen fĂĽr das weitere Leben.
  • Erforschung der Zusammenhänge zwischen Lebensstationen und Lebensthemen, z.B. nicht optimal bewältigte Pubertät und Mangel an Auseinandersetzungsfähigkeit.
  • Erforschung der Hintergrundmuster bei (nicht) erfolgreicher Bewältigung von Entwicklungsaufgaben / Lebensstationen vor dem Hintergrund des fraktalen Aufbaus der Psyche: Abspeicherung derselben Lebensstationen bei den Vorgenerationen als Vorlage fĂĽr das eigene Leben bzw. als Herausforderung, die es zu bewältigen gilt.
  • Zusammenhang zwischen der Bewältigung von Lebensstationen und der Entwicklung von Handlungskompetenz, Lebenssinn, und damit auch Resilienz.

Forschungsziele:

  • Dokumentation von Zusammenhängen zwischen dem fraktal abgespeicherten Ahnenfeld und dem aktuellen Leben von Menschen.
  • Dokumentation der Voraussetzungen fĂĽr erfolgreiche Lebensbewältigung.
  • Optimierung der Arbeit von Psychobionik-Coaches durch gezieltes Aufrufen bestimmter Lebensstationen im Zusammenhang mit Lebensthemen.
  • Die Heldenreise als Archetyp der Reise, der Lebensreise und der Entwicklung des menschlichen Individuums.
  • Parallelen zwischen Heldenreise und psychobionischer Innenweltarbeit.
  • Psychobionik als Anleitung zur Heldenreise
  • Wie lassen sich Kenntnisse ĂĽber die Heldenreise fĂĽr die psychobionische Arbeit nutzen?
  • Wie lassen sich Kenntnisse ĂĽber die Heldenreise nutzen, um Laien die Psychobionik näherzubringen?
  • Zusammenhänge zwischen Heldenreise und Lebensstationen: An welchen Lebensstationen ist der Mensch aufgefordert, „zum Helden zu werden“?
  • Was bedeutet es, der „Held“ des eigenen Lebens, der eigenen Geschichte zu sein?
  • Schwellenerlebnisse in der Heldenreise und in der Psychobionik
  • die Figur des Tricksters in der Heldenreise und in der Psychobionik

Forschungsziele:

  • vertieftes Verständnis der Psychobionik, des eigenen Therapieverlaufs, sowie des eigenen Lebens
  • erweiterte Möglichkeiten der Darstellung / Beschreibung / Erklärung psychobionischer Innenweltarbeit
  • Optimierung der Arbeit von Psychobionikern durch eine erhöhte Fähigkeit, Elemente der Heldenreise bei Klienten zu erkennen und dies zu nutzen.
  • Optimierung der Arbeit von Psychobionikern durch eine erhöhte Fähigkeit, die Sprache der Psyche zu verstehen: Die Heldenreise spielt in der mythischen Welt, und ihre „Sprache“ (Ausdrucksform) ist symbolisch und archetypisch. Kenntnisse der Heldenreise fĂĽhren zu einem besseren Verständnis der Bildersprache der Psyche und der Zusammenhänge in der Innenwelt.
  • Darstellung von Parallelen zwischen Heldenreise und psychobionischer Innenweltarbeit, sowie von Zusammenhängen zwischen der Psychobionik und anderen Wissenschaftsgebieten, in diesem Fall der Mythologie.
  • Dokumentation von Psychobionik-Sessions zum Thema „Innere Weisheit“
  • Vertiefung des Erkenntnisstandes zum Thema „Innere Weisheit“:
    Wann und wie ist es sinnvoll, die Innere Weisheit in der Innenwelt einzusetzen?
    Welche Formen kann sie annehmen?
    Wie drĂĽckt sich schwache Verbindung zur Inneren Weisheit aus?
  • Erforschung des fraktalen Aufbaus der Inneren Weisheit:
    Wie sind die Themen „Innere Weisheit“, „Lebenssinn“, „den eigenen Weg finden“ und damit zusammenhängende Lebensthemen im Inneren Familiensystem fraktal abgespeichert?
  • Erforschung von Zusammenhängen zwischen dem Grad der Verbindung zur Inneren Weisheit und anderen Lebensthemen wie „eigenes Leben“, „Ablösung“, „Lebenssinn“ etc.
  • Erforschung von Möglichkeiten, die Innere Weisheit als Umsetzungswerkzeug einzusetzen, wenn es um die Umsetzung von Innenweltarbeit ins äuĂźere Leben geht:
    eigene Erprobung und Anleitung fĂĽr Klienten.

Forschungsziele:

  • Erweiterung und Vertiefung des Wissensstandes zum Thema „Innere Weisheit“
  • Erstellung von Dokumentations- und Ausbildungsmaterial
  • Erweiterung und Optimierung des AuĂźenweltcoachings (Anleitung zur Umsetzung in die AuĂźenwelt)
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